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1. Lektüre zur Geschichte des 19. Jahrhunderts - S. 211

1910 - Leipzig : Wunderlich
Ranke Geschichte, war Professor in Bonn, Marburg, München, dann wieder in Bonn und von 1874 an Direktor der Staatsarchive in Berlin. Auch parla- mentarisch war er vielfach tätig: 1848 war er Mitglied der kurhessischen Stände- Versammlung, später des Erfurter Parla- mentes, 1862—64 und 1871—80 Mit- glied des preußischen Abgeordnetenhauses und 1867 des konstituierenden Reichs- tages des Norddeutschen Bundes, wo er sich der nationalliberalen Partei anschloß. Er starb 1895 in Marburg. — Bon Bis- marck erhielt S. 1881 die Erlaubnis zur Benutzung der preußischen Staatsakten, und auf Grund dieses Materials, das ihm aber nur bis 1866 zur Verfügung stand, veröffentlichte er sein Hauptwerk: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Nächst diesem ist seine „Geschichte derrevolutwnszeit 1789—95" zu nennen. Thiers, Louis Adolphe, 1797—1877, franz. Staatsmann, 1871—1873 Präsi- dent der Republik. Treitschke, Heinrich von, wurde 1834 in Dresden geboren. Wie sein Vater wollte er Offizier werden. Ein schlimmes Ohrenleiden, das später zu fast völliger Taubheit ausartete, zwang ihn jedoch, seinen Lieblingswunsch aufzugeben. Er betrieb staatswissenschaftliche Studien, habilitierte sich 1859 in Leipzig, ging 1863 an die Universität Freiburg i. B. und 1866, veranlaßt durch die politischen Ereignisse, nach Berlin. Noch in dem- selben Jahre erhielt er eine Professur für Geschichte in Kiel, 1867 eine solche in Heidelberg, und 1874 kehrte er nach Berlin zurück, wo er nach Rankes Tode Historiograph des preußischen Staates lster. 211 wurde. Auch Mitglied des Reichstags war er eine Zeitlang. Er starb 1896. Seine bekanntesten Werke sind: Zehn Jahre deutscher Kämpfe 1865—1874; Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert; Historische und politische Aufsätze. T. war auch Dichter; seine „Vaterländischen Gedichte" und seine „Studien" zeugen davon. Wenn man Niebuhr als den Lessing und Ranke als den Goethe unsrer historischen Muse bezeichnen darf, so ist T. der Schiller der deutschen Geschicht- schreibung, „eine vom edelsten vater- ländisch-Politischen Schwung ergriffene Seele", ein Mann von „hochherzig hin- reißender Beredsamkeit". Unruh, Hans Viktor von, 1896—1884, Techniker und Abgeordneter, war z. B. Mitglied der preußischen Nationalver- sammlung, des preußischen Abgeordneten- Hauses und auch später des Reichstages, nationalliberal. Vincke, Georg, Freiherr von, preuß. Politiker, 1811—1875, war zunächst Land rat, wurde Mitglied des Vereinigten Landtages von 1847, der deutschen Nationalversammlung, des preußischen Abgeordnetenhauses und 1867 des Reichs- tages. Vincke, Ludwig Friedrich Wilhelm, Frei- Herr von, 1774—1844, von 1815 an Oberpräsident von Westfalen, Vater von Georg V. Wangenheim, Freiherr von, württem- bergischer Kultusminister, Bundestags- gesandter, Vertreter des mittelstaa:lichen Liberalismus, gest. 1859 in Koburg. Zschokke, Heinrich, Schriftsteller, gest. 1848. Bekannt sind seine „Stunden der Andacht."

2. Die Geschichte Württembergs - S. 245

1875 - Tübingen : Fues
.58. König Karl. Der deutsch-fr. Krieg u. die Aufrichtung des netten deutschen Reichs. 243 Der Reichstag, dem das schwere Werk des Auf- und Ausbaus des deutschen Reichs zugetheilt ist, hat bis jetzt die Rechts-, Ma- und Mnzeinheit fr Deutschland geschaffen und bfe vom Bunbesrath vorgelegten kirch-lich-politischen Gefetze genehmigt, welche den unbefugten Eingriffen der rmischen Hierarchie in die beutschcn Staatsangelegenheiten eine Schranke setzen. In Wrttemberg hatte bte Neubilbung des beutschcn Reichs die Verabschiedung des Ministers von Varnblcr mit sich gebracht. König Karl und Knigin Olga sorgen fr das Wohl des Landes aufs krftigste. Zur Be-rathung der kirchliche Angelegenheiten ist feit der Regierung des Knigs Karl > zum zweiten Mal eine Landessynode gewhlt, bte zur Hlfte aus geistlichen, zur Hlfte aus weltlichen Mitgliebern besteht. Zur Vermehrung der Zahl von Lehrern an Volksfchulen sind zwei weitere <S eminarten gegrnbet wrben, das eine fr Lehrer in Knzelsau, das andere fr Lehrerinnen in Markgrningen. Knigin Olga hat eine dem Katharinenstift parallele Anstalt, die Olgafchnle, gestiftet. Allenthalben zeigt sie sich als Mutter der Armen", als welcher sie in wirksamster Weise der Noch der Bedrftigen, mehr noch im stillen als ffentlich, abzuhelfen sucht. Eine ihrer bedeutendsten Stiftungen ist das Haus der Barmherzigkeit" in Wildberg. Mge die Regierung unsres edlen Knigspaars nach lange von Glck und Segen begleitet sein, da mit in unsrem Lande Ehre wohne, da Gte und Treue ein-ander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich kssen, da Wahr-heit aus dererde spriee und Gerechtigkeit vomhimmel schaue!" Pfalm 85, 1012. . 59. Schlu. Wir haben die Gefchicke des Wrttemberger Landes und Volkes durch sechs Jahrhunderte geschildert. Der Verfall eines mchtigen Frstengeschlechts aus Schwaben, der Hohenstaufen, hatte zunchst die Mglichkeit geschaffen, ba sich Wrttemberg aus geringem Ansang allmhlig zur Hauptmacht Schwabens entwickeln konnte. Vermittelst seiner Lage und Stellung war es ein so ge-eignetet- Vorposten gegen Frankreich, da Habsburg erst nach den schwersten Kmpfen ganz auf feinen Besitz verzichtete, und da Wrttemberg in den langen Kriegen zwischen Deutschland und Frankreich stets der Schauplatz von Truppen-ntrschen, Plnderungen und Verwstungen blieb. Die Erhebung eines andern mchtigen Frstengeschlechts aus Schwaben, der Hohenzollern, auf den deutschen Kaiferthron und die Neubildung des deutschen Reichs brachte die wrdige Einreihung Wrttembergs in den Kranz der deutschen Staaten mit sich. Als Glied des gesammten Reiches wird es-in Zukunft bei dem Gestalten und Ordnen der Staats- und Lebensformen mitwirken, und es wird sich auf dem Boden der Fremdartigkeit des fchwbifchen Volksstammes der Begriff der Frei-heit in allen Gebieten der ffentlichen Thtigkeit ausbilden und weiter entwickeln. Wohl begegnen uns tglich auf dem Boden des politischen, kirchlichen und socialen Lebens mancherlei Erscheinungen, welche unsere Hoffnungen aus eine ge- > deihliche Entwicklung aller Verhltnisse trben knnten. Der hei entbrannte Kampf zwischen dem Staat und d er r misch en Kirche erregt allent- 16'

3. Lektüre zur Geschichte des 19. Jahrhunderts - S. 208

1910 - Leipzig : Wunderlich
208 Register. Fröbel, Jalius, Publizist, 1805—1893, Neffe des Pädagogen Friedrich Fröbel. Gablenz, österreichischer General, 1814 bis 1874. Gagern, Heinrich von, geb. 1799 in Bayreuth, gest. 1880 in Darmstadt, wurde im März 1818 an die Spitze des Hess. Ministeriums berufen, war dann Mitglied des Borparlaments und Präsident der deutschen Nationalversammlung. Gagern, Maximilian von, Bruder des vorigen, 1848 Mitglied der deutschen Nationalversammlung, trat zum Katholi- zismus über und ging später in öfter- reichischen Staatsdienst. Er starb 1889 in Wien. Gentz, Friedrich von, Publizist, 1764 bis 1832, erst Freund, dann Feind aller übe- raleninstitutionen, Vertrauter und Organ Metternichs. Gerlach, Ernst Ludwig von, preußischer Rechtsgelehrter, gründete 1818 mit anderen die „Neue preußische Zeitung" (Kreuz- zeitung). Gerlach, Leopold von, Bruder des vorigen, preußischer General, Generaladjutant und Vertrauter Friedrich Wilhelmsiv., Haupt einer reaktionären Kamarilla, 1790—1861. Gervinus, Georg Gottfried, 1805—1871, Historiker, besonders als Geschichtschreiber der deutschen Literatur hervorragend. Geselschap, Friedrich, Maler, 1835 bis 1898. Monumentale Wandgemälde alle- gorischen Inhalts im Zeughaus zu Berlin. Gibbon, Edward, engl. Geschichtschreiber, 1737—1794. Hauptwerk: Historyofthe decline and fall of the Roman Empire (Geschichte des Niederganges und Falles des römischen Reiches). Gichtel, Johann Georg, 1638—1710, Mystiker und Sektierer, schrieb: Theo- sophia practica. Gneist, Rudolf von, Rechtslehrer, 1816 bis 1895. G örres, Johannes Joseph von, Publizist, geb. 1776 in Koblenz, gab den deutsch- patriotischen„Rheinischenmerkur"heraus, floh, wegen seiner Schrift „Deutschland und die Revolution" (1819) von der Preuß. Re- gierung verfolgt, nach der Schweiz, kämpfte später fanatisch für die Interessen der katho- lischen Kirche, wurde 1827 Professor an der Universität München und starb 1818. Gortschakow, Fürst, 1798—1883, russ. Staatsmann. Gramont, 1870 Minister des Äußern- Haller, Karl Ludwig von, Enkel des Dichters Haller. eine Zeitlang Professor des Staatsrechts in Bern, trat zum Katholizismus über, schrieb: Restauration der Staatswissenschaft, starb 1854. Hanse mann, David, preuß. Staatsmann, 1790—1864, März 1848 Finanzminister. Harkort, Friedrich Wilhelm, 1793—1880, Industrieller und Politiker, westfälischer Volksmann. H ausser, Ludwig, Geschichtschreiber, 1818—1867, Vorkämpfer der deutsch- nationalen Sache. Hauptwerk: Deutsche Geschichte vomtode Friedrichs des Großen bis zur Gründung des Deutschen Bundes; Geschichte des Zeitalters der Reformation. Hecker, Friedrich, geb. 1811 in Eichters- heim i. Baden, Mitglied der 2. badischen Kammer, versuchte 1848 von Konstanz aus eine erfolglose republikanische Schild- erhebung, siedelte in demselben Jahre nach Amerika über und starb 1881 in St. Louis. Hey ck, Eduard, 1862 in Doberan geboren, zurzeit in Berlin-Zehlendorf, hat u. a. ver- öffentlicht: Bismarck; Deutsche Geschichten- Johanna von Bismarck. H. ist Heraus- geber der rühmlich bekannten Mono- graphien zur Weltgeschichte. Jhering, Rudolf von, Rechtslehrer, 1818—1892. Kamptz, preuß. Staatsmann, 1769 bis 1849, 1817 Direktor des preuß. Polizei- Ministeriums, später Justizminister. Karolyi, Graf Aloys, österreichischer Diplomat. Kaufmann, Georg, 1842 in Münden geboren, ist Professor an der Universität Breslau. Sein Hauptwerk ist die „Poli- tische Geschichte Deutschlands im 19. Jahr- hundert." Kerner, Justinus, schwäbischer Dichter. Merkwürdig sind seine Erörterungen über die Geisterwelt: Die Seherin von Prevorst. Keudell, Robertson, preuß.staatsmann, eine Zeitlang Hilfsarbeiter im Ministerium des Auswärtigen und steter Begleiter des Fürsten Bismarck. Kleist-Retzow, Hanshugo von, 1814 bis 1892, preuß. Politiker, streng konservativ. Klenze, Leo von, 1784—1864, entfaltete unter Ludwig I. in München eine große Wirksamkeit. Unter anderem schuf er die Glyptothek, die alte Pinakothek, die Ruhmeshalle und die Walhalla.

4. Bd. 9 - S. 1

1846 - Braunschweig : Westermann
476 Neuntes Kap. Von dem Brande Moskau's sollen den Mcdiatisirten diejenigen Rechte und Vorzüge zugesichert seyn, welche aus ihrem Eigenthum und dessen ungestörtem Genusse herrühren, und nicht zu der Staatsgewalt und den höher» Negierungsrechtcn gehören." — Also, sagt die Akte weiter, auch die bürgerliche und peinliche Justiz u. s. w. . . . Hiedurch erklärt sich auch, daß der Artikel Xiv. im schneidendsten Wi- dersprüche steht mit dem Artikel Xiii., wofern der lezte in zeitgemäßem Sinne gedeutet wird. Eine wahre repräsentative Vcrfassnng und Landstand- schaft ist gar nicht gedenkbar bei der vollen Giltigkeit des Artikels Xiv.*). Welcher von beiden soll dem anderen weichen?? — Soviel vom wiener Kongreß. Der Geschichte und ihrem freien Urtheile sind seine Werke anheimgefallen; und es wird einst, etwa von Ame- rika aus, eine Vergleichung seiner Arbeiten mit jenen der konstitui- renden Nationalversammlung gezeichnet werden. Ein Hauptstück da- von wird seyn die Vergleickung des Artikels Xiv. der teutschen Bun- des akte mit den Beschlüssen der 4ten Augustnacht. Der teutsche Bundestag, der nach der Akte am 1. September 1815 beginnen sollte, ward eröffnet am 5. November 1816. Er besteht aus instrnirten oder bei neuen Gegenständen jedesmal die Instruktion einholenden Abgeordneten der 34 Fürsten und 4 Städte, welche Bundcsgliedcr sind. Die Nation ist dabei ohne Vertretung. §. 27. Schlußbetrachtungen. Bei Betrachtung der vom wiener Kongreß ausgegangenen Geseze und überhaupt der Wendung, welche nach dem Sturze Napolevn's die Angelegen- heiten des Wclttheilcs nahmen, bemächtigt sich des europäischen Bürgers ein wehmüthiges Gefühl, und, ob er nach Osten, ob er nach Westen blicke, die entgcgengeseztestcn Bilder vermehren seinen Gram. Dort, in Asien (und Afrika), sieht er seit Jahrtausenden das starre historische Recht und die *) S. den vortrefflichen Bericht des badischen Volksdeputirten Winter (gegenwärtig großherzoglichen Staatsraths) über ein für Baden zu erlassendes Ndcls-Edikt. Protokoll der Ii. Kammer 1824. H. V. Karlsruhe 1819. Die öffentliche Meinung hat laut die Nu um» stößlichkeit der darin aufgestellten Grundsäze anerkannt.

5. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 537

1912 - Habelschwerdt : Franke
64, 67 93 97 115 121 133 136 178 537 5. Die bischfliche Reichsverwaltung Ottos d. Gr. - 6. Umgestaltung des Lehnswesens unter den frnkischen Kaisern 7. Verfassungsnderungen unter Kaiser Friedrich Ii. in Deutschland 8. Die staatlichen Verhltnisse in der Hohenstaufenzeit - 9. Zustnde im Deutschen Reiche nach dem Interregnum 10. Die Goldene Bulle - - 11. Maximilians >- Bestrebungen, die Relchsversassung umzugestalten 12. Die staatlichen Verhltnisse beim Ausgange des Mittelalters 13. Staatliche Verhltnisse im Zeitalter der Kirchentrennung . 14. Staatliche Zustnde im Reiche nach dem Westflischen Frieden 199 15. Der Reichsdeputationshauptschlu und die Auflsung des alten Deutschen Reiches.......334, 338 Xi. Verfassung und,Merwattung der deutschen Herrttorialstaaten, besonders Zsrandenurg-Sreuens. a. Die landstndische Verfassung. 1. Die Entstehung der landstndischen Verfassung ... 136 2. Die Verwaltung Brandenburgs unter den Anhaltinern 213 3. Verfall der landesherrlichen Macht unter den letzten Luxembur- gern in der Mark....., Tt 217 4. Befestigung der kurfrstlichen Macht durch Friedrich I-, Friedrich 11-, Albrecht Achilles, Johann Cicero und Joachim I. 219,222,224,226,227 5. Sinken der kurfrstlichen Macht unter Joachim Ii., Johann Georg und Georg Wilhelm .... 230, 231, 239 6. Das Geheimratskollegium Joachim Friedrichs .... 232 b. Die unumschrnkte Selbstherrschaft: 1. Die Entwicklung des Absolutismus......240 2 Begrndung der absoluten Monarchie in Brandenburg durch den Groen Kurfrsten............- 253 3. Neugestaltung der preuischen Staatsverwaltung durch Friedrich Wilhelm I. und Friedrich d. Gr. 270, 298 4. Neuordnung der Staatsverwaltung durch Stein (1808) 347 5. Errichtung der preuischen Provinzialstnde .... 380 6. Der Vereinigte Landtag in Preußen.....387 c. Die konstitutionelle Monarchie: 1. Die Umwandlung Preuens in einen Verfasfungsstaat 390 2. Die Umwandlung der Ersten Kammer in das Herrenhaus 401 3. Die Verfassung und Verwaltung des Preuischen Staates 516 Xii. Die wirtschastttche Verhltnisse. 1. Wirtschaftliche Zustnde in der germanischen Urzeit: Natural- Wirtschaft, Zweifelderwirtschaft..........9 2. Eindringen der rmischen Kultur in Deutschland ... 15 3. Einflu der Vlkerwanderung auf das Wirtschaftsleben - 25 4. Wirtschaftliche Zustnde im Frankenreiche .... 33 5. Wirtschaftliche Bedeutung der Klster.....36 6. Fronhofswirtschaft (Karls d. Gr. Landgterordnung) . 45, 66 7. Anfnge der Stadtwirtschaft und Geldwirtschaft 104 8. Wirtschaftliche Folgen der Kreuzzge . 96, 104, 106, 107 9. Wirtschaftliche Verhltnisse der Ritter .... 103, 137 10. Wirtschaftliche Verhltnisse in den Stdten vgl. Nr. Ii. 11. Wirtschaftliche Verhltnisse des Bauernstandes vgl. Nr. I.
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